Samstag, 29. Dezember 2012
Sonntag, 23. Dezember 2012
Heilig Abend..
"Aber Pettersson, wenn du mich suchst, dann solltest du mich dort suchen wo ich bin, sonst findest du mich nie!"
Frohe Weihnachten!
Scheinwelt
Das Leben birgt einige Geheimnisse, die wir in dem Reiskorn an Geschichte, das sich unser Leben nennt, nie in der Lage sein werden zu verstehen.
Sonntag, 16. Dezember 2012
Kriegsschauplatz Weihnachtsfront
[...]
Kriegsschauplatz Weihnachtsfront
Eilige, unheilige Konsumsoldaten,
Terror an der Ladentheke
Im gleißend geilen Lichterwahn
Eilige, unheilige Konsumsoldaten,
Terror an der Ladentheke
Im gleißend geilen Lichterwahn
Und Feuer aus allen Medien...
Kauft Liebe
In letzter Minute,
Bevor es ein anderer tut
Welch ein Glück
Und welch ein Leben
Frage mich:
Ist es die Dummheit vieler
Oder die Genialität Einzelner?
Oder beides?
Oder nichts davon?
In letzter Minute,
Bevor es ein anderer tut
Welch ein Glück
Und welch ein Leben
Frage mich:
Ist es die Dummheit vieler
Oder die Genialität Einzelner?
Oder beides?
Oder nichts davon?
Für Zeug, das niemand braucht
Um etwas in den Händen zu haben
und Liebe rechtfertigen zu können
Das Fest der Lüge und der Liebe
Und der restlos Verbrauchten
Mit leeren Händen stehe ich da
Und warte auf die Rückkehr der Liebe
Derzeit ein Secondhandgefühl,
Wie ein Lebkuchenherzinfarkt
Süß und niederschmetternd
[...]
(Auszug aus ‘Verhängnisvoll verhangen’, „Ich hab die Unschuld kotzen sehen“, Dirk Bernemann)
Montag, 26. November 2012
Zeitfluss
"Was immer wir heute als Problem ansehen, bedeutet nicht, dass es auch morgen noch ein Problem sein wird."
Ayya Khema
"The trouble is, you think you have time."
Buddha (Jack Kornfield)
Ayya Khema
"The trouble is, you think you have time."
Buddha (Jack Kornfield)
Freitag, 16. November 2012
Lb.S.77/M13 (Z. 24/26)
„ […] bedeutet zunächst lediglich
die Wiederherstellung eines an sich unbefriedigenden Zustandes.“
Montag, 12. November 2012
Humanity i love you
Humanity i love you
because you would rather black the boots of
success than enquire whose soul dangles from his
watch-chain which would be embarrassing for both
parties and because you
unflinchingly applaud all
songs containing the words country home and
mother when sung at the old howard
Humanity i love you because
when you're hard up you pawn your
intelligence to buy a drink and when
you're flush pride keeps
you from the pawn shop and
because you are continually committing
nuisances but more
especially in your own house
Humanity i love you because you
are perpetually putting the secret of
life in your pants and forgetting
it's there and sitting down
on it
and because you are
forever making poems in the lap
of death Humanity
i hate you
E. E. Cummings
because you would rather black the boots of
success than enquire whose soul dangles from his
watch-chain which would be embarrassing for both
parties and because you
unflinchingly applaud all
songs containing the words country home and
mother when sung at the old howard
Humanity i love you because
when you're hard up you pawn your
intelligence to buy a drink and when
you're flush pride keeps
you from the pawn shop and
because you are continually committing
nuisances but more
especially in your own house
Humanity i love you because you
are perpetually putting the secret of
life in your pants and forgetting
it's there and sitting down
on it
and because you are
forever making poems in the lap
of death Humanity
i hate you
E. E. Cummings
Samstag, 3. November 2012
Somewhere else
"Die Menschen machen weite Reisen um zu staunen:
über die Höhe der Berge,
über riesige Wellen des Meeres,
über die Länge der Flüsse,
über die Weite des Ozeans,
und über die Kreisbewegung der Sterne.
An sich selbst aber gehen sie vorbei, ohne zu staunen."
Aurelius AugustinusSonntag, 21. Oktober 2012
GB
Wir verschwinden, alles verschwimmt. Die dunkle Feuchtigkeit legt sich nieder, nässt unsere Haare und um uns herum wird alles grau. Wir sitzen und warten, bis das Grau sich in undurchdringliche Dunkelheit auflöst, bis uns die bedrohliche Dunkelheit mit all ihren Geheimnissen und Ungewissheiten verschluckt. Doch wir bleiben sitzen, haben keine Angst, denn wir wissen - sie birgt uns, umschließt uns sanft und wird uns dann wieder frei geben, wenn das dicke Grau breit ist dem Morgenlicht zu weichen.
Montag, 24. September 2012
Nach der 1 kommt die 2 ...
Es gibt Menschen, die sind der Meinung alles im Leben hätte einen Sinn und nichts von dem ist Zufall. Stimmt das?
Letztendlich ist das Leben eine einzige Reaktionskette, denn auf jede erbrachte Handlung folgt eine Reaktion und auch jedes Problem, jeder Makel oder Vorteil hat eine Folge. Wie letztendlich alles kommt wissen wir nicht, wir haben einzig und allein die Gewissheit, dass auf die Zahl 1 die 2 folgt. Hinterfragt man Handlungen oder Geschehnisse jedoch scheint alles seinen Grund zu haben, denn von Nichts kommt auch Nichts. Dennoch sollte man sich meiner Meinung nach nicht fragen 'Woran ist es nur gescheitert?' oder 'Warum ist das jetzt passiert wie es passiert ist?', sondern viel eher 'Was für Möglichkeiten eröffnet mir dieses Geschehnis?'. Doch um zu diesem Punkt zu gelangen stellt man automatisch die vorherigen Fragen voran. Der Mensch ist ein wissbegieriges Tier, es sucht nach Antwort und es weiß aus Fehlern und seiner Vergangenheit zu lernen (der eine mehr, der andere weniger), deshalb hinterfragt er sein Handeln. Der Mensch versucht seinen Fehler zu erkennen um ihn in der Zukunft zu vermeiden, dennoch neigt er dazu bestimmte Fehler immer wieder zu begehen...
Letztendlich ist das Leben eine einzige Reaktionskette, denn auf jede erbrachte Handlung folgt eine Reaktion und auch jedes Problem, jeder Makel oder Vorteil hat eine Folge. Wie letztendlich alles kommt wissen wir nicht, wir haben einzig und allein die Gewissheit, dass auf die Zahl 1 die 2 folgt. Hinterfragt man Handlungen oder Geschehnisse jedoch scheint alles seinen Grund zu haben, denn von Nichts kommt auch Nichts. Dennoch sollte man sich meiner Meinung nach nicht fragen 'Woran ist es nur gescheitert?' oder 'Warum ist das jetzt passiert wie es passiert ist?', sondern viel eher 'Was für Möglichkeiten eröffnet mir dieses Geschehnis?'. Doch um zu diesem Punkt zu gelangen stellt man automatisch die vorherigen Fragen voran. Der Mensch ist ein wissbegieriges Tier, es sucht nach Antwort und es weiß aus Fehlern und seiner Vergangenheit zu lernen (der eine mehr, der andere weniger), deshalb hinterfragt er sein Handeln. Der Mensch versucht seinen Fehler zu erkennen um ihn in der Zukunft zu vermeiden, dennoch neigt er dazu bestimmte Fehler immer wieder zu begehen...
Sonntag, 23. September 2012
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.
Friedrich Schiller
Sowie das Feuer der Liebe erlischt, sollte ein weiteres entflammen.
Freitag, 14. September 2012
Mittwoch, 12. September 2012
Lebenskonstante
Donnerstag, 6. September 2012
Lb.S.8/1a
"I do not believe that friends are necessarily the people you like the best, they are merely the people who got there first." Peter Ustinov
"True friends stab you in the front." Oscar Wilde
"True friends stab you in the front." Oscar Wilde
Montag, 23. Juli 2012
nowhere - now here
Johann Wolfgang von Goethe
"Humanität sei unser ewig Ziel."
Johann Wolfgang von Goethe
"Das Ziel des Lebens ist das Gute."
Leo N. Tolstoi
"Die Gefühle bestimmen ihr Ziel selbst." Leo N. Tolstoi
Donnerstag, 5. Juli 2012
Nach vorn schauen
Wenn es draußen regnet, dann sollte man sich nicht verkriechen, sondern nach draußen gehen und das kitzeln der Regentropfen spüren.
Sonntag, 1. Juli 2012
Schweiß und Zecken
Im Sommer schwitzt man und bekommt Sonnenbrand, im Allgemeinen ist es viel zu heiß und einige bekommen Kreislaufprobleme. Im Wald und im Gras bekommt man Zecken und der Schweiß bekommt nach einiger Zeit einen unangenehmen Geruch.
Man sieht, der Somer gibt uns, jeder Sonnenstrahl ist dennoch wertvoll, weil er nicht nur auf der Haut, sondern auch in der Seele kitzelt.
Finde ich zumindest...
Dienstag, 26. Juni 2012
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
- Erich Fried
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
- Erich Fried
Montag, 25. Juni 2012
somewhere i have never travelled,gladly beyond
somewhere i have never travelled,gladly beyond any experience,your eyes have their silence: in your most frail gesture are things which enclose me, or which i cannot touch because they are too near your slightest look easily will unclose me though i have closed myself as fingers, you open always petal by petal myself as Spring opens (touching skilfully,mysteriously)her first rose or if your wish be to close me, i and my life will shut very beautifully ,suddenly, as when the heart of this flower imagines the snow carefully everywhere descending; nothing which we are to perceive in this world equals the power of your intense fragility:whose texture compels me with the color of its countries, rendering death and forever with each breathing (i do not know what it is about you that closes and opens;only something in me understands the voice of your eyes is deeper than all roses) nobody,not even the rain,has such small hands
- E. E. Cummings
Montag, 18. Juni 2012
Sommerzauber
An diesem Tag war es
unerträglich heiß als sie nach hause kam. Sie schaute nach ihrem
Vater, schlüpfte in den Bikini und ging nach draußen, lernen. Ihr
Vater kam dazu und beobachtete sie aus sicherer Entfernung, wie sie
ihren Text abwesend immer wieder durchging. Er selbst redete auch mit
sich, oder mit dem Eisbecher vor seiner Nase und legte sich
anschließend in die Hängematte.
Die Sonne prasselte
erbarmungslos auf die Erde und doch genoss sie jeden Sonnenstrahl auf
ihrer Haut. Mit einem Buch hatte sie es sich wenig später bequem
gemacht. Sie erinnerte sich an ihren letzten Sommer, die warme Luft,
den Geruch von Sonnencreme, die unerträgliche Hitze, die man doch
über sich ergehen ließ. Völlig losgelöst von der Welt, ihren
Problemen, Gedanken und Mitmenschen versank sie in ihrem Buch, in
ihrer kleinen Welt. Ab und an rückte sie wieder in die Sonne, weil
der Schatten nicht von ihr lassen konnte. Ihren ganzen Körper
durchfloss dieses Gefühl von Glück, was sie letzten Sommer vor
lauter Widerwillen und Hass vollkommen vergessen hatte.
Ungern löste
sie sich von ihrem Buch um dem Schatten zu entfliehen, sie setzte
sich ins Gras und fing an einen Blumenkranz zu flechten. Die Ameisen
begannen ihren Fuß und bald auch ihr ganzes Bein zu besiedeln, doch
sie ließ die kleinen Wesen gewähren. Gar so sehr genoss sie die nun
wiederkehrende Abendsonne und das prickelnde Gefühl der kitzelnden
Sechsbeiner auf ihrem Bein. Am Gartenteich setzte sie sich ins Gras,
sie spürte wie das kühle Wasser ihre Zehen umspielte und das frisch
gemähte Gras sich an ihren Körper schmiegte. Durch die Bäume
hindurch konnte sie letzte Sonnenstrahlen der Abendsonne einfangen
und sich noch einmal völlig vergessen, bevor sie der Alltagstrott
wieder einholte.
Ein Kribbeln durchfuhr
ihren ganzen Körper und ehe sie begreifen konnte schreckte sie
zurück und musste laut lachen. Sie hatte verstanden, dass die Fische
Hunger hatten und fütterte sie. Und wie sie dort am Teich stand und
den Fischen zusah, wie sie nach dem Futter von der Oberfläche
schnappten, wie sie es auch mit ihren Füßen versucht hatten, da
begriff sie ...
Dienstag, 5. Juni 2012
Erdbeeren machen glücklich!
Alle schmecken gleich, alle leicht säuerlich
und wenn du dann zufällig eine besonders Süße erwischst,
dann bist du positiv überrascht und dein Körper schüttet Glückshormone aus
und sendet positive Reize an das Gehirn, deshalb machen Erdbeeren Glücklich. (:
Erdbeeren sind auch ziemlich
Menschenähnlich, keine ist wie die andere. Jede Einzelne hat einen
anderen Geschmack, eine andere Form und Größe und eine andere
Färbung. Erdbeeren müssen reifen, genau wie wir, sie reifen bei
guten Bedingungen besser als bei schlechteren und man kann sie essen!
:D
Erdbeeren sind schon so kleine
wundersame Dinger, genau wie wir. Die Frage ist hier nur, von welchem
Standpunkt aus wir was betrachten.
Mittwoch, 30. Mai 2012
когда-нибудь
„In die Arme schließen kannst du
alles was du liebst. Wonach du dich sehnst, kannst du nur mit dem
Flügel streifen.“
Wincenty Rzymowski
Montag, 21. Mai 2012
Lebensfluss
Ich spüre wie das Leben an mir vorbei zieht und die Zeit durch die Finger rinnt.
Jeden Abend frage ich mich wo der Tag geblieben ist.
Meine Oma hat mich gefragt, ob es mir da genau so geht, oder ob das mit dem Alter kommt. Aber nein, die Zeit läuft uns davon, einfach so egal wie alt wir sind, wir werden älter.
Montag, 14. Mai 2012
Ananas
Dies natürlich im physikalischen Sinne, aber ich für meinen Teil denke, dass man dies genau so auf das alltägliche Leben beziehen kann. Wie oft und von wem werden wir jeden Tag getäuscht? Oder sollte man besser fragen von wem nicht? Wer sagt "Ich lüge nicht." der hat schon gelogen, weil man selbst unbewusst lügt. Ich denke es lässt sich nur schwer eine Trennlinie zwischen "Wahrheit" und "Lüge" ziehen.
Jeder Mensch verhält sich individuell zu verschiedenen Personen, Personengruppen und Situationen. Er nimmt eine "Rolle" ein, aber bei wem und wann ist man dann noch man "selbst"? Manche Leute verstecken sich ganz und gar in einer solchen Rolle und spielen allen anderen vor jemand zu sein der man nicht ist. Die meisten jedoch versetzen sich nur unbewusst in eine solche Rolle.
Ist man dann nur man selbst, wenn man allein ist? Ich kann diese Frage leider nicht beantworten, warum? - Nun, ich weiß nicht wie man ist, wenn man man "selbst" ist, ich weiß nicht wie das "wirkliche" ich eines jeden aussieht. Ich möchte sogar behaupten ich kenne nicht einmal mein Eigenes.Woher auch, ich glaube das ist eine Sache, die jeder für sich selbst entscheiden muss.
Samstag, 12. Mai 2012
Freiheit
„Leben allein reicht
nicht“, sagte der Schmetterling, „Sonnenschein, Freiheit und eine
kleine Blume muss man auch haben.“
Hans Christian Andersen
Mittwoch, 2. Mai 2012
Versteckspiel
„ Menschen, die nicht verletzen
wollen, machen sich selbst verwundbar.“
R. Kerndl
„Es gibt jede Menge solcher 'Mutter Theresas', die sich ja ach so um ihre Mitmenschen kümmern und sich dabei völlig außer acht lassen.“ H. Guppert
Jeder Mensch sollte Zeit für sich haben, es hat keinen Sinn sich nur um andere zu kümmern. Warum darf man sich nicht ein wenig Zeit für sich nehmen? Weil es die Gesellschaft verlangt? Weil das unhöflich ist? Weil das Selbstsüchtig ist? Nein, weil es sich manche selbst verbieten.
Darum kann ich nur sagen: Traut euch und nehmt euch auch einmal Zeit für euch, für eure Vorlieben, Probleme, Seele, Körper, Geist, Ecken und Kanten. Man sollte sich nicht davor scheuen, denn wer sich nur um andere sorgt, der verliert sich selbst.
Darum kann ich nur sagen: Traut euch und nehmt euch auch einmal Zeit für euch, für eure Vorlieben, Probleme, Seele, Körper, Geist, Ecken und Kanten. Man sollte sich nicht davor scheuen, denn wer sich nur um andere sorgt, der verliert sich selbst.
Sonntag, 29. April 2012
Happy Birthday
„Was immer in seiner Umgebung hervorragt, ist groß dort, wo es
hervorragt. Denn Größe hat kein festgelegtes Maß.“
Lucius Annaeus Seneca
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
„Gutes und Schlechtes erschüttert uns nicht gemäß seiner
Größe, sondern gemäß unserer Empfindlichkeit.“
François de La Rochefoucauld
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Mittwoch, 18. April 2012
Bunte Farben
Die letzten Tage gab es immer wieder Momente in denen ich dachte: "Oh Gott, wie in der Klapse.". Allerdings habe ich dann, als ich mich erinnerte wo ich bin, über meine eigenen Gedanken schmunzeln müssen.
Ich freue mich sehr über meine Chance und möchte sie nutzen, aber ich fürchte ich hatte noch nie ein Wochenende und eine Ablenkung so nötig wie jetzt.
Freitag, 6. April 2012
Ich weiß nicht
Ich weiß nicht, aber eigentlich weiß ich nie.
Und um zu wissen erfragt man Sachen, die man eigentlich gar nicht wissen will.
Sonntag, 1. April 2012
Unsichtbar
„Irgendwas muss ich ja tun!“, antwortete sie. Sie schien gebrechlich und aufgewühlt, ihr Zustand gefiel mir nicht. „Geh jetzt!“, sagte sie rasch, „Ich mache alles richtig!“. Man merkte, dass ihr meine Anwesenheit unangenehm war. Ich wollte weiter forschen, wollte wissen was mit ihr los war, doch ehe ich zur nächsten Frage ansetzen konnte war sie verschwunden.
Jeden Tag spielt sie dieses Spiel mit mir, immer wenn ich glaube ein klares Bild, eine klare Antwort von ihr zu bekommen verschwindet sie. Warum? Nun, weil ich nicht die Kraft habe sie fest zu halten und sie auch nicht festhalten möchte. Das ist wie mit Frauen und Spinnen, keiner weiß, wer eine größere Angst vor dem anderen hat und statt es heraus zu finden laufen beide voreinander weg.
Sonntag, 25. März 2012
24. März (:
Den Freund muss die Seele besitzen:
Lucius Annaeus Seneca
Bei manchen Leuten führen viele neue Eindrücke zu Reizüberflutung und somit zu gestörter Sinneswahrnehmung . Ich kann von Glück reden, dass ich nicht einer dieser Menschen bin, sonst hätte ich wahrscheinlich gar nichts von diesem wunderbaren Wochenende mitbekommen können. Außer ein paar Blasen an meinen Füßen habe ich keine schwerwiegenderen Schäden davon getragen. Stattdessen durfte ich viele wunderschöne Momente erleben und teilen und Erinnerungen mit nehmen. Man kann also wirklich sagen, dass dieses Wochenende meiner Auffassung nach sehr wertvoll war und ich es so schnell nicht vergessen werde.
...es ist immerwieder schön zu wissen, dass es Menschen, gibt die gern zu deiner Lebenssumme beitragen!
Montag, 19. März 2012
Augen öffnen
„Und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit,
etwas neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs
zu vertrauen.“
Meister Eckhart
Sonntag, 18. März 2012
Frühling
„Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.“
Wilhelm Busch
Es ist unglaublich zu zu sehen wie sich die Menschen mit dem Wetter verändern. Wenn im Frühling die Sonne raus kommt, dann sind die Menschen glücklicher, herzlicher und offener. Man grüßt sich auf der Straße, obwohl man sich nicht kennt, einfach weil man sich über die kitzelnden Sonnenstrahlen freut. Man geht nach draußen, ohne Grund oder Ziel, einfach um der Wärme zu spüren und die frische Frühlingsluft zu schnuppern. Es ist wunderbar die Menschen so glücklich zu sehen! (:
Freitag, 16. März 2012
Sonne
Es ist eines der schönsten Gefühle auf der Erde die ersten Sonnenstrahlen zu spüren!
Ich hatte einen wundervollen und aufschlussreichen Tag mit Dir und will dir von ganzem Herzen für die Offenheit, das Vertrauen, die Nähe, die Freude, das Lachen und allem noch möglichem anderen danken!
Mittwoch, 14. März 2012
Träume
Wissenschaftler sagen, wer träumt hat einen unruhigen Schlaf, aber ich denke ein Mensch ohne Träume ist wie ein Meer ohne Salz.
Sonntag, 11. März 2012
dive for dreams by e.e. cummings
dive for dreams
or a slogan may topple you.
trees are their roots
and wind is wind.
trust your heart
if the seas catch fire
and live by love
though the stars walk backward.
honour the past,
but welcome the future
and dance your death
away at the wedding.
never mind a world
with its villains or heroes,
for good likes girls
and tomorrow and the earth.
or a slogan may topple you.
trees are their roots
and wind is wind.
trust your heart
if the seas catch fire
and live by love
though the stars walk backward.
honour the past,
but welcome the future
and dance your death
away at the wedding.
never mind a world
with its villains or heroes,
for good likes girls
and tomorrow and the earth.
Montag, 5. März 2012
Hier und jetzt
„Was mich nicht umbringt macht mich stärker.“ Friedrich Nietzsche
Ich habe erkannt, dass es keinen Sinn hat der Vergangenheit nach zu trauern, wenn man diese nicht zurückholen kann. Letztendlich Leben wir jetzt und das kein zweites mal, zumindest nicht dieses Leben. Ich glaube wer verlernt sich an den kleinen Dingen zu freuen, der wird nur halb so Glücklich in seinem Leben.
Das Leben beschert uns nur selten eine zweite Chance, also sollten wir aus allem das Beste machen und so wenig wie möglich den Kopf hängen lassen, das geht nämlich mit der Zeit auf den Nacken. (;
Der Mensch hat die Gabe aufrecht gehen zu können, warum tut er es dann nicht und zeigt voller Stolz seine Größe? Genau, weil er eben auch nur ein Mensch ist, Menschen machen Fehler. Aus Fehlern lernt man und sobald man lernt auch richtig damit um zu gehen hat man einen großen Vorteil im Leben.
Ich bin mir sicher, dass man glücklicher lebt wenn man sich öfter der kleinen Dinge und Schönheiten des Lebens freut.
Montag, 27. Februar 2012
Vergangenheit
Es ist wichtig die Vergangenheit mit einem Lächeln abzuschließen, um die Gegenwart mit einem Lächeln begrüßen zu können.
Sonntag, 26. Februar 2012
...
Manchmal ist nicht 'vergessen' die Lösung, sondern das abfinden. Alles wird einfacher, schauen wir mit einem Lächeln in unsere Vergangenheit.
Alle sagen sie das gleiche und doch bist allein du selbst der Einzige, welcher die Wahrheit weiß. Niemand kann in dich hineinsehen und doch glauben viele diese Fähigkeit zu haben. Manchmal ist es besser weg zu hören.
Montag, 20. Februar 2012
Freundschaft
„Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.“ Marie von Ebner-Eschenbach |
„Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben.“ Honoré de Balzac |
„Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.“ Kurt Tucholsky |
„Das schönste Freundschaftsverhältnis: wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des andern zu sein.“ Marie von Ebner-Eschenbach |
„Wenn ein Freund, mit dem wir in den Hauptpunkten der Denkweise einstimmen, uns von der Welt und ihren Teilen erzählt, so ist es ganz nahe, als wenn wir sie selbst sähen.“ Johann Wolfgang von Goethe |
Selten haben mir ein paar Stunden der Lebensfreude so gut getan, noch seltener ein einzelner Mensch. Ich danke dir unzählige male! *-*
Sonntag, 19. Februar 2012
Winter
„Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.“ Victor Hugo
Nun bin ich wieder daheim und glücklicherweise sind alle Knochen noch heil (:
Nun bin ich wieder daheim und glücklicherweise sind alle Knochen noch heil (:
Mittwoch, 8. Februar 2012
Meeresrauschen
Zerbrochene Muscheln kann man nicht zum Leben erwecken, man kann sie zwar wieder zusammenfügen, aber das Fleisch im Inneren bleibt tot.
Dienstag, 7. Februar 2012
Carry on
Los lassen tut weh und verletzt, aber so sehr es schmerzt ist es ein Neuanfang.
„Ich bin zum Entschluss gekommen, dass Zeit Veränderung bringt.“ Robert Thümmler
Wie schonmal gesagt bleibt uns nichts, wir müssen mit Veränderung leben, ob wir das wollen oder nicht. Wir können Veränderungen nicht aufhalten, oder gar vorhersehen, sie passieren einfach. Ähnlich ist das mit der Zeit, Zeit vergeht, Zeit entrinnt, manche lassen sich Zeit, manche haben Zeit, einige stehlen sie und sie wird sogar verschwendet, nur eins kann man nicht machen, sie anhalten.
Wir werden noch viele schöne Momente erleben, aber gnau so müssen wir die schrecklichen durchleben und werden sie auch mitnehmen müssen. Vielleicht ist es gut, dass das Leben Veränderung bringt und von positiven wie negativen Dingen durchzogen ist? Ich denke alles Schöne wäre nicht so schön wüssten wir nicht wie es ist es nicht zu haben. Fest steht: Wir sollten für jeden noch so kleinen schönen Eindruck/Moment des Lebens dankbar sein, denn man weiß nie wann es wieder weniger schön ist.
Sonntag, 29. Januar 2012
Abonnieren
Posts (Atom)